
Herzlich willkommen auf dieser Seite.
Die Musik ist für mich eine Quelle von
Lebensenergie, Freude und Liebe.
Das Schöpfen aus dieser Quelle mit Ihnen
zu teilen, sehe ich als meine Lebensaufgabe.
Ich wirke als konzertierende Geigerin und
Musikerin, zudem arbeite ich als Klang- und
Musiktherapeutin. Da mein Herz für die
Heilung durch Musik schlägt, habe ich diesen
Bereich meiner Arbeit HERZKLANG genannt.
Auf den nächsten Seiten erfahren Sie mehr
über meine einzelnen Tätigkeiten. Viel Freude
beim Lesen und Entdecken !
Ich freue mich auch auf Ihre Rückmeldung ....
Wer noch mehr über mich lesen will, kann das hier tun:
Ausgebildet wurde ich als Musikerin, Musikpädagogin und Musiktherapeutin.
Die klassische Musik, die mich von Kindesbeinen an begleitet, hat meinen
Werdegang tief geprägt und ich liebe sie sehr. Meiner Ansicht nach
besitzt sie eine große Heilkraft.
An den Musikhochschulen Köln /Aachen und Maastricht, Niederlande,
studierte ich zunächst in den Hauptfächern Violine und Kammermusik . Während dieser Studienzeit befasste ich mich mit den verschiedensten Aspekten klassischer Musik und hier insbesondere mit allen Facetten der Kammermusik.
Meine prägenden Lehrer waren Hariolf Schlichtig, damals Bratscher beim
Cherubini- Streichquartett und Charles Linale, erster Geiger des Orpheus-
Quartettes. Weiterer Unterricht, insbesondere in Kammermusik, bei Menahem
Pressler, Bruno Canino, Sandor Vegh und Norbert Brainin vom Amadeus- Quartett beeinflussten meine Entwicklung und musikalische Auffassung sehr.
Zahlreiche Kammerkonzerte mit verschiedensten Ensembles schlossen sich an.
10 Jahre lang konzertierte ich vorwiegend mit dem Scheliad - Klavier-Trio und im Duo Violine/ Klavier. Auftritte als Solistin folgten, so u.a. 2008 mit der "Sinfonia Concertante" vonW.A. Mozart, begleitet vom länderübergreifenden Kammerorchester " Kleines Europa". Durch die Begegnung mit Musikern aus der Tradition der Sinti tauchte ich in die Klangwelt der Sinti-Zigeuner ein und gab Konzerte mit Zigeunermusik. Desweiteren begann ich, in Auftritten mit unter- schiedlichsten Musikern, mit orientalischer Musik , Freier Improvisation und Elementen aus der Minimal- und Ambientmusik zu experimentieren.
Da mich das Thema Heilkraft in der Musik schon immer begeistert hat,
studierte ich dann ab dem Jahr 2008 an der Europäischen Akademie der
Heilenden Künste, verbunden mit der Musikhochschule Hamburg und der
Karajan-Stiftung, Salzburg, das Fach Musiktherapie. Dieses schloss ich 2010 mit einer Arbeit über "die Kraft des Zuhörens"ab, einem Thema, welches mich weiterhin fasziniert, da ich es als von zentraler Bedeutung wahrnehme.
Die Neugier für die Phänomene Klang und Resonanz führte mich schließlich 2012 zu einer Weiterbildung in Klangarbeit am Peter- Hess-Institut bei Peter Hess selbst und ich begann, mit Klangschalen und Gongs als sehr ursprünglichen Klangquellen zu arbeiten. Dies berührt mich sehr, weil sie sehr einfach und schön sind und zugleich kraftvoll. Heute gebe ich mit ihnen Klangmassagen, gestalte Klangreisen und Gongkonzerte und empfinde die Arbeit mit Klangschalen und Gongs als sehr wirkungsvoll und effektiv, da sie den Menschen ganzheitlich in Schwingung versetzen und berühren können. Sehr inspirierend war für mich die Begegnung und die Ausbildung mit den Gongmeistern Johannes Heimrath und Don Conreaux.
Als Mitglied mehrerer Ensembles bin ich regelmässig in Konzerten zu hören, z. B., mit dem Ensemble Flordelavida, im Duo Fiddler on the Groove mit dem polnischen Schlagzeuger und Komponisten Kryzstof Baka, mit dem Pianisten Edmund Elsässer im Duo Sphinx und anderen.
Der transformatorische Aspekt in der Arbeit mit Klängen steht heute im Zentrum meines Interesses und führte zu einer Entwicklung von Heilkonzerten und Klangreisen, bei welcher klassische Instrumente wie die
Violine mit Obertoninstrumenten wie den Klangschalen und Gongs miteinander verwoben werden. Und ich schätze zutiefst die Tiefe und inneren Räume, in die die Klänge eines Gongbades führen können. Es ist mir eine große Freude, diesem sich unaufhörlich entfaltenden kreativen Strom zu folgen und ihn weiterzugeben.

Foto:D.Kardogeros