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Urtöne und Bewußtseinssprung

"Wenn die Menschheit den Zugang zu den Urtönen wieder entdeckt, wird sie einen raschen und unvorstellbaren Bewusstseinssprung machen."

(Prophezeiung der Hopi)

Dieser Satz ist so hochaktuell wie noch nie zuvor. Einerseits wird die Welt immer verrückter und dreht sich immer schneller in einer Illusionsblase, andererseits war das Potential, genau dies zu erkennen und daraus auszusteigen auch noch nie so hoch wie in der jetzigen Zeit.


Aber was bedeutet das genau? Was sind Urtöne, wie bekommt man Zugang zu ihnen und wie kann dadurch ein Bewußtseinssprung geschehen? Alles spannende Fragen, die sich mir täglich in meiner Arbeit als Musikerin und Klangheilerin mit meinen KlientInnen stellen.


Urtöne sind zunächst einmal aus meiner Sicht nicht zu trennen von der natürlichen Frequenz der Erde. Gemäss dem zunächst ganz physikalischen Wissen, dass alle lebendigen irdischen Körper sich bewegen und somit eine eigene Schwingung haben. Eine eigene Schwingung bedeutet auch: einen eigenen Ton.

Den eigenen Urton entdecken heisst also auch, in die eigene natürliche Frequenz zurückzukehren, sie (wieder) zuzulassen. Die Indianer und anderen Urvölker sind von jeher in diesen erdverbundenen Schwingungen verwurzelt gewesen und lebten im Einklang mit der sie umgebenden Natur, im Gegensatz zu uns, die wir uns über die Jahrhunderte immer weiter von ihr und damit unseren eigenen Frequenzen entfernt haben. Uns wurde glaubhaft versichert, diese Entwicklung sei "Fortschritt"...


Die moderne Welt ist eine Welt der schnellen Taktung, des raschen mentalen Agierens und des mehr oder weniger widerspruc