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Urtöne und Bewußtseinssprung

"Wenn die Menschheit den Zugang zu den Urtönen wieder entdeckt, wird sie einen raschen und unvorstellbaren Bewusstseinssprung machen."

(Prophezeiung der Hopi)

Dieser Satz ist so hochaktuell wie noch nie zuvor. Einerseits wird die Welt immer verrückter und dreht sich immer schneller in einer Illusionsblase, andererseits war das Potential, genau dies zu erkennen und daraus auszusteigen auch noch nie so hoch wie in der jetzigen Zeit.


Aber was bedeutet das genau? Was sind Urtöne, wie bekommt man Zugang zu ihnen und wie kann dadurch ein Bewußtseinssprung geschehen? Alles spannende Fragen, die sich mir täglich in meiner Arbeit als Musikerin und Klangheilerin mit meinen KlientInnen stellen.


Urtöne sind zunächst einmal aus meiner Sicht nicht zu trennen von der natürlichen Frequenz der Erde. Gemäss dem zunächst ganz physikalischen Wissen, dass alle lebendigen irdischen Körper sich bewegen und somit eine eigene Schwingung haben. Eine eigene Schwingung bedeutet auch: einen eigenen Ton.

Den eigenen Urton entdecken heisst also auch, in die eigene natürliche Frequenz zurückzukehren, sie (wieder) zuzulassen. Die Indianer und anderen Urvölker sind von jeher in diesen erdverbundenen Schwingungen verwurzelt gewesen und lebten im Einklang mit der sie umgebenden Natur, im Gegensatz zu uns, die wir uns über die Jahrhunderte immer weiter von ihr und damit unseren eigenen Frequenzen entfernt haben. Uns wurde glaubhaft versichert, diese Entwicklung sei "Fortschritt"...


Die moderne Welt ist eine Welt der schnellen Taktung, des raschen mentalen Agierens und des mehr oder weniger widerspruchslosen Funktionierens. Kein Raum dafür, die eigene natürliche Schwingung oder die Frequenz der Erde überhaupt noch wahrzunehmen und zu fühlen. Die Konsequenzen als Symptome von Verweigerung sind bekannt: steigende Zahlen von Depression, Burnout, Erkrankungen bis hin zu Krebs.

Zugang zu den Urtönen wieder entdecken: zum Beispiel durch Klang!

Hochfrequente, aber gleichzeitig simple Instrumente wie Klangschalen und Gongs, schwingen in einem Klangspektrum, dass auf Einklang ausgerichtet ist. Zuallererst müssen wir wieder lernen, uns einem Einklang wirklich hinzugeben. Das bedeutet, mentale Mechanismen wie Kontrolle, verstandesmässige Erklärungen und Widerstand zu erkennen und loszulassen, um dahinter den Raum des Fühlens überhaupt betreten zu können. Besonders Gongklänge sind darin wundervolle Begleiter: sie wirken durch ihre Frequenzen auf die Gehirnströme so ein, dass die Gehirnwellen vom Alltags - Betazustand in den entspannteren Alphazustand schlüpfen. Und ab hier kann die Vorarbeit für einen möglichen Bewußtseinssprung nun erst beginnen...im Fühlen, in der Wahrnehmung und in einer ehrlichen Bestandsaufnahme der wirklichen Befindlichkeiten.

Die Klänge von Gongs resonieren direkt mit der inneren Wirklichkeit des Menschen, der sich auf sie einlässt, mit seiner/ihrer Frequenz und letztendlich mit seinem/ihrem wirklichen Ton. Durch die Hingabe an dieses Klangspektrum öffnen sich mit Leichtigkeit innere Wahrnehmungsräume, die zuvor im Alltags-Betabewußtsein verschlossen schienen. Eigene Wahrheit, eigene Schwingung wird leichter fühlbar, jenseits von Worten.


Ein Bewußtseinssprung der Menschheit ist nicht zu trennen von einem Bewußtseinssprung jedes Einzelnen und beginnt mit dem Loslassen von Kontrolle und dem Zulassen von Fühlen. Auf Einklang ausgerichtete Klänge (es gibt nämlich auch andere!!) , zum Beispiel von Klangschalen, Gongs oder Gesang sind mittendrin in diesem Prozess des Loslassens und Zulassens. Und sie wirken so kraftvoll, weil sie komplett ohne Worte auskommen und dadurch tiefere Schichten berühren und (wieder) freilegen.

Daher ist Klangarbeit und Klangheilung aus meiner Sicht eine wesentliche Antwort auf die Entfremdung unserer Zeit, die zu immer noch größeren Verwerfungen und Problemen führen wird, wenn wir uns nicht aufschwingen zu einem höheren Schwingungs- und damit auch Bewußtseinszustand.

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